Jäger und

frühe Siedler in der

Region Stade

Vorgeschichte

Erze aus

dem Sumpf

Die Eisenzeit hat nur wenige Spuren in der Stadt hinterlassen, im Landkreis sind sie jedoch zahlreich. Der für die Epoche namengebende Rohstoff wird als Sumpferz in den Niederungen abgebaut und vor Ort verhüttet. Erste dörfliche Strukturen entstehen. Verstorbene Mitglieder der Gemeinschaft werden nun verbrannt und ihre Asche in Urnen beigesetzt. Neben dem weiterhin existierenden Dorf am Heidbeck bestehen Siedlungen am Goetheplatz, östlich vom Schwabensee bei Kaisereichen, am Ottenbek und wahrscheinlich am Hohenwedel.